So geht's

Einfach umzusetzende Prozessschritte sichern den Erfolg
von „Thinking with Hands“

Schon in der Evolution ist die Verbindung zwischen Hand und Hirn zentral für die menschliche Entwicklung. Um Themenstellungen neu zu „begreifen“, lautet die oberste Regel des Workshops „Vertrau deinen Händen!“. Spielerisch können so unterbewusste Informationen und kreative Energien zur Problemlösung freigesetzt werden.

100 %
Engagement


Aufbrechen bestehender
Denkmuster

Abstraktion
zur Problemstellung


Starkes Commitment
der Teilnehmer

Alle Schritte im Überblick:

1.


Workshop-Ziel
festlegen.

Klare Zielstellung zum Thema festlegen individuell nach Gruppenkonstellation.

2.

Workshop-Ziel in
Fragestellungen
zerlegen.

Zentrale Aufgabe bei Workshop-Vorbereitungen sind die aufeinander aufbauenden Fragestellungen, die zur Spezifikation der zentralen Zielsetzung führen.

3.

Jede Fragestellung
wird innerhalb
einer „Übung“ gelöst.

Schritte innerhalb einer Übung:

  • Moderator gibt die Aufgabe Fragestellung vor
  • Jeder Teilnehmer baut sein Modell
  • Jeder Teilnehmer präsentiert sein Modell mit seinen Ideen
  • Reflexion des Moderators zur absolvierten Übung
4.


Jedes „Modell“
wird konsolidiert.

Die Modelle der Teilnehmer werden geteilt und konsolidiert.

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Die Arbeit mit den Händen setzt uns in Flow.
Wir gehen in unserer Tätigkeit auf und sind offen für anderes Denken.

5.

Alle „Modelle“ werden
zu einer „Landschaft“
zusammengetragen.

Die konsolidierten Modelle werden zu einem Gesamtbild positioniert.

6.

Ein
„Modell“-System
entsteht.

Die Abhängigkeiten, Zusammenhänge und Schwerpunkte im Gesamtbild werden sichtbar gemacht. Ein System entsteht.

7.

Simulation
innerhalb des
Systems.

Szenarien im System werden durchgespielt und Auswirkungen sichtbar gemacht.

8.

Handlungs-
maximen werden
abgeleitet.

Leitfäden für Handlungen werden definiert und Maßnahmen verabschiedet.